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In situ-Spektroskopie an und in elektrochemischen Energiewandlern. / Holze, Rudolf.

Symposium Elektrochemische Methoden in der Batterieforschung. Gut gemacht. Aber richtig interpretiert?: Tagungsband. 2014. стр. 79.

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Holze, R 2014, In situ-Spektroskopie an und in elektrochemischen Energiewandlern. в Symposium Elektrochemische Methoden in der Batterieforschung. Gut gemacht. Aber richtig interpretiert?: Tagungsband. стр. 79, Elektrochemische Methoden in der Batterieforschung. Gut gemacht. Aber richtig interpretiert?, Dresden, Германия, 3/12/14.

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Holze, R. (2014). In situ-Spektroskopie an und in elektrochemischen Energiewandlern. в Symposium Elektrochemische Methoden in der Batterieforschung. Gut gemacht. Aber richtig interpretiert?: Tagungsband (стр. 79)

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Holze R. In situ-Spektroskopie an und in elektrochemischen Energiewandlern. в Symposium Elektrochemische Methoden in der Batterieforschung. Gut gemacht. Aber richtig interpretiert?: Tagungsband. 2014. стр. 79

Author

Holze, Rudolf. / In situ-Spektroskopie an und in elektrochemischen Energiewandlern. Symposium Elektrochemische Methoden in der Batterieforschung. Gut gemacht. Aber richtig interpretiert?: Tagungsband. 2014. стр. 79

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author = "Rudolf Holze",
year = "2014",
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note = "null ; Conference date: 03-12-2014",

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RIS

TY - CHAP

T1 - In situ-Spektroskopie an und in elektrochemischen Energiewandlern

AU - Holze, Rudolf

PY - 2014

Y1 - 2014

N2 - Das Verständnis von Struktur und Dynamik von Materialien, Komponenten undganzen Systemen der elektrochemischen Energiewandlung und -speicherung ist aufmikroskopisch bis atomaren Niveau ohne spektroskopische und verwandte analytische Verfahren vor allem aus der Chemie und Physik nicht in einem Umfang erreichbar, der über dieses Verständnis hinaus eine evolutionäre wie revolutionäreWeiterentwicklung ermöglicht oder gar anregt. Soweit möglich sollten Verfahrendabei in situ, d. h. in einer prinzipiell funktionstüchtigen elektrochemischen Umgebung angewendet werden. Nur so können Artefakte, die beim Probentransfer auseiner elektrochemischen Anordnung z. B. in ein Ultrahochvakuumsystem zu befürchten sind, ausgeschlossen werden. An ausgewählten Beispielen aus der Batterie-,Brennstoffzellen- und Superkondensatorforschung werden Möglichkeiten, typischeResultate und Stolpersteine aufgezeigt.

AB - Das Verständnis von Struktur und Dynamik von Materialien, Komponenten undganzen Systemen der elektrochemischen Energiewandlung und -speicherung ist aufmikroskopisch bis atomaren Niveau ohne spektroskopische und verwandte analytische Verfahren vor allem aus der Chemie und Physik nicht in einem Umfang erreichbar, der über dieses Verständnis hinaus eine evolutionäre wie revolutionäreWeiterentwicklung ermöglicht oder gar anregt. Soweit möglich sollten Verfahrendabei in situ, d. h. in einer prinzipiell funktionstüchtigen elektrochemischen Umgebung angewendet werden. Nur so können Artefakte, die beim Probentransfer auseiner elektrochemischen Anordnung z. B. in ein Ultrahochvakuumsystem zu befürchten sind, ausgeschlossen werden. An ausgewählten Beispielen aus der Batterie-,Brennstoffzellen- und Superkondensatorforschung werden Möglichkeiten, typischeResultate und Stolpersteine aufgezeigt.

UR - https://d-nb.info/106373617x/04

M3 - тезисы в сборнике материалов конференции

SN - 9783839608227

SP - 79

BT - Symposium Elektrochemische Methoden in der Batterieforschung. Gut gemacht. Aber richtig interpretiert?

Y2 - 3 December 2014

ER -

ID: 103621972